Marketing ist wie Kaffee.
Man merkt erst, wie schlecht es ist, wenn man zu viel davon konsumiert hat.
Wir müssen aufhören, Kommunikation nur zu gestalten, um zu gefallen.
Marketing sollte nicht mehr nur hübsch sein, sondern ehrlich. echt. relevant.
Hi, ich bin Isabell – Marketing Lead, Markendenkerin, KI-Übersetzerin und bekennende Storytelling-Fanatikerin mit einer Schwäche für schwarzen Kaffee und klare Worte.
Ich schreibe über das, was passiert, wenn Marken mutig werden, Kommunikation klüger wird – und KI plötzlich mehr kann als nur Chatbot spielen.
Worüber ich schreibe
Marketing ist kein Ponyhof. Eher ein wilder Ritt zwischen Koffein, KPIs und kreativen Kurzschlüssen.
In meinem Blog teile ich Gedanken aus dem Maschinenraum des Marketings – manchmal real, manchmal fiktional, meistens beides. Satirisch? Vielleicht. Ehrlich? Auf jeden Fall.
Unter dem Titel „Aus dem Tagebuch einer Marketingleiterin“ erzähle ich vom täglichen Spagat zwischen Datenwahnsinn und Dopaminausschüttung, Budgetroulette und Brainstorm-Bingo.
Worüber ich schreibe?
👉 Über Performance Marketing, bei dem die Klickzahlen schneller abstürzen als dein Energielevel nach dem dritten Espresso (Click mich Baby One More Time)
👉 Über SEO, das sich anfühlt wie Verstecken mit Google (Wie ich lernte, Google zu lieben – und zu hassen)
👉 Über KI, die zwar viel kann – aber nicht deinen Job denkt (KI kann viel – nur nicht Kaffee holen)
👉 Und über alles, was im Marketing gerne unter den Teppich gekehrt wird – oder in Motivations-Postings auf LinkedIn landet.
Kurz gesagt:
Zwischen Realität und Rage, Strategie und Selbstironie – hier wird Marketing nicht beschönigt, sondern beleuchtet.
Aus dem Tagebuch eines Marketing Leads
Zwischen K(P)Is, Dopamin und Koffein. Vielleicht sind die Geschichten erfunden, vielleicht findet es genauso statt. Wer weiß das schon. 😉
Click mich Baby One More Time
Wie ich lernte, Google zu lieben (und zu hassen)
KI kann viel – nur nicht Kaffee holen
Wer ich bin?
Es gab diesen einen Moment – in einem internen Meeting, bei meinem früheren Arbeitgeber.
Wir sprachen über eine neue Kampagne. Die Herstellermarke stand im Fokus, wie immer.
Es gab klare Vorgaben, klare Templates, klare Botschaften.
Alles war formal richtig.
Aber nichts davon fühlte sich nach uns an.
Kein Raum für echte Kommunikation.
Kein Blick auf die Menschen, für die wir das alles eigentlich machen.
Ich saß da, hörte zu – und dachte:
„So funktioniert Markenführung nicht. Nicht nachhaltig. Nicht menschlich.“
Damals war ich angestellt.
Heute bin ich Marketing Lead – und genau dieser Moment hat mich geprägt.
Ich habe erlebt, wie Marketing aussieht, wenn es nur aus Vorgaben besteht.
Wenn Kommunikation zu einer Checkliste verkommt.
Wenn Strategie bedeutet: bloß nicht anecken.
Deshalb mache ich es heute anders.
Und schreibe hier über das, was ich gelernt habe – und noch lernen will.
Ich glaube an Marken, die nahbar sind.
An Strategien, die Haltung zeigen.
Und an Kommunikation, die nicht nur gefällt, sondern etwas auslöst.
Passt das hier zu dir?
Du bist hier richtig, wenn du genug hast von Hochglanz und heiße Luft.
Wenn du Kommunikation suchst, die nicht nur performt, sondern bewegt.
Wenn du Marketing hinterfragst – und besser machen willst.
Wir passen zusammen, wenn …
… du kein weichgespültes Marketing-Geblubber mehr hören kannst – sondern Klartext mit Charakter willst. (Und gerne auch mal lachst, wenn dir die Tränen kommen. Vom Reporting.)
… du weißt, dass gute Kommunikation mehr ist als ein Canva-Template mit drei Emojis. (Du willst Wirkung, nicht nur Wording.)
… du Marken nicht nur schön, sondern sinnvoll machen willst. (Weil Haltung mehr Wert hat als ein Farbverlauf.)
… du mitdenken und um-die-Ecke-fühlen kannst. (Weil du längst weißt: Strategie und Kreativität sind kein Widerspruch.)
… du nicht den leichten Weg suchst – sondern den, der wirklich etwas verändert. (Im Kopf. Im Team. Im Markt.)




